Thermografie: Dem Wärmeverlust auf der Spur

Beim thermografischen Messverfahren lassen sich per Infrarotbild Wärmeverluste an Gebäudehüllen sichtbar machen. Dabei zeigt die Wärmebildkamera Schwachstellen der Gebäudedämmung.

Bild(Diera-Zehren, 08. Januar 2015) Winterzeit ist Heizzeit. Doch bei jedem Heizvorgang geht auch immer ein Teil der Wärme an die Umwelt verloren, im Fachjargon Wärmeverlust genannt. Besonders bei Altbauten, die oft nur ungenügend gedämmt sind und daher Energie in Form von Wärme an die Umgebung abgeben, entsteht so ein hoher Energieverbrauch. Die Folge: enorme Energiekostennachzahlungen. Gerade die hohen Heizkosten im Winter können durch geeignete Maßnahmen leicht verhindert werden. Wo die Energieeinsparmöglichkeiten eines Gebäudes liegen, lässt sich mit einer thermografischen Aufnahme der Immobilie leicht identifizieren. Bei dem Verfahren sollte unbedingt ein Fachmann mit entsprechender Technik und Erfahrung zu Rate gezogen werden.

Infrarotbilder zeigen Temperaturunterschiede
Bei dem thermografischen Messverfahren lassen sich per Infrarotbild Wärmeverluste an Gebäudehüllen sichtbar machen. Dabei zeigt die Wärmebildkamera Schwachstellen der Gebäudedämmung in leuchtenden Farben – fehlerhafte Wärmedämmungen, mangelnde Luftdichtheit, Leckagen durch fehlerhafte oder alte Elektro-Installationen, Sicherungskästen, Kabelschächte sowie Heizungsanlagen, Fenster- und Türanschlüsse oder schlecht isolierte Dächer können so sichtbar gemacht werden. „Dieses bildgebende Verfahren lohnt sich besonders im Herbst und Winter. Erst dann sprechen wir von der Saison für Thermographie, da die Wärmebilder am besten gelingen, wenn der Temperaturunterschied zwischen den Innenräumen und der Umgebung 10 bis 15 Grad beträgt“, so Mathias Zocher, Geschäftsführer der Elektro-Zocher GmbH und Thermograf der Zertifikatsstufe 2. „Der ideale Zeitpunkt, um die Messung durchzuführen und an den Aufnahmen die Wärmeverluste zu erkennen, ist ein bedeckter Herbst- oder Wintermorgen.“

Energiekosten sparen durch Beheben von Schwachstellen am Gebäude
Nach der thermografischen Messung werden die Aufnahmen ausgewertet, Schwachstellen können so frühzeitig erfasst werden. Immobilienbesitzer, Hausverwaltungen oder auch Architekten erhalten eine Entscheidungsgrundlage für die Planung und Durchführung von nötigen Instandsetzungs- oder Modernisierungsmaßnahmen, zum Beispiel der Gebäudedämmung. „Wir setzen das Verfahren jedoch nicht nur bei älteren Objekten ein, sondern auch bei der Planung von Neubauten. Die Messergebnisse dienen als Grundlage für ein effizientes Energiemanagement und können sogar Baumängel aufdecken“, so Zocher.

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Die Elektro-Zocher GmbH & Co. ist ein mittelständisches Unternehmen aus Diera-Zehren, das bereits seit 80 Jahren auf die Installation, Planung und Wartung elektrischer Anlagen spezialisiert ist. Dabei betreut das Unternehmen gewerbliche und private Bauherren bei der Entwicklung eines individuell zugeschnittenen Konzeptes. Zusätzlich werden Kunden in den Bereichen Gebäudesystemtechnik, Erneuerbare Energien sowie zu Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten des Thermografiemessverfahrens beraten und thermografische Analysen durchgeführt.

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