NH/HH-Recyclingverein unterstützt Forschungsprojekt der TU Dresden mit einer Spende von EUR 20.000

Nachhaltigkeitsoffensive der sieben deutschen Sicherungshersteller zur Förderung von technischen Forschungsprojekten

BildStamsried, 12. Dezember, 2015. Im Rahmen einer Projektpräsentation der TU Dresden bei der Siemens AG, am Standort Amberg, wurde vom Vorstand des NH/HH-Recyclingvereins eine Spende im Wert von EUR 20.000 an das Institut für elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik der Technischen Universität Dresden übergeben.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Steffen Großmann erforscht das Institut mit finanzieller Unterstützung des NH-HH-Recyclingvereins e.V. und in Zusammenarbeit mit Komponentenherstellern bereits seit 2011 die Alterung von elektrischen Verbindungen.

Volker Seefeld, Vorstandsvorsitzender des NH/HH-Recyclingvereins, unterstrich bei der Spendenübergabe die Gemeinnützigkeit des NH/HH-Recyclingvereins, der auf einer freiwilligen Nachhaltigkeitsoffensive der sieben deutschen Sicherungshersteller beruht: „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr einen namhaften Betrag aus der Recyclingtätigkeit des Vereins erwirtschaften konnten, der in vollem Umfang an vielversprechende bildungsorientierte Projekte vergeben wird. Die Zukunft und Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland hängt maßgeblich von der Kompetenz seiner Fachkräfte ab. Neben der Förderung der Ausbildung von jungen Elektrofachkräften ist ein weiterer Schwerpunkt unseres Wirkens die Unterstützung von zukunftsweisenden Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Elektroenergietechnik.“

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Steffen Großmann leistet die TU Dresden mit ihren Untersuchungen zum Langzeitverhalten elektrischer Verbindungen unter extremen klimatischen Bedingungen einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag für die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf dem internationalen Markt der Elektroenergietechnik.

Prof. Großmann erklärt die technische Herausforderung: „Die weltweit zunehmende Nutzung regenerativer Energien macht den Transport und die Verteilung elektrischer Energie unter teilweise harschen Umgebungsbedingungen erforderlich. Um sicherzustellen, dass traditionell bewährte Verbindungssysteme langzeitig und zuverlässig auch dort funktionieren und bekannte Qualitätsmerkmale von Komponenten und Anlagen gewährleistet werden, sind entsprechende Untersuchungen dazu unumgänglich und dienen Herstellern und Betreibern elektroenergietechnischer Anlagen.

Über NH/HH-Recycling
Der gemeinnützige Verein zur Förderung des umweltgerechten Recycling von abgeschalteten NH/HH Sicherungseinsätzen e.V. wurde 1995 gegründet. Als freiwillige Initiative der deutschen Sicherungshersteller widmet sich der Verein dem Recycling von ausgedienten Schmelzsicherungen als Beitrag für einen nachhaltigen Wirtschaftskreislauf. Energieversorger, Industrieunternehmen, mittelständische Betriebe und das Elektrohandwerk beteiligen in sich ganz Deutschland über ein vom Verein finanziertes flächendeckendes Sammelsystem. Die erwirtschafteten Überschüsse verwendet der Verein satzungsgemäß als Spenden zur Finanzierung von Forschung und Lehre sowie Aus- und Weiterbildung.
Mitglieder des Vereins sind die deutschen Sicherungshersteller DRIESCHER Wegberg, EFEN, Hager, Jean Müller, MERSEN, SIBA und Siemens. www.nh-hh-recycling.de

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Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Steffen Großmann erforscht die TU Dresden mit finanzieller Unterstützung des NH-HH-Recyclingvereins e.V. und in Zusammenarbeit mit Komponentenherstellern die Alterung von elektrischen Verbindungen. Ein wichtiger wissenschaftlicher Beitrag für die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf dem internationalen Markt der Elektroenergietechnik.

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