Mehr, besser, munio 7.0

Führende Portfoliomanagement-Lösung ebnet den Weg in die digitale Vermögensverwaltung

Die Deutsche Software Engineering & Research GmbH (DSER) treibt die Verfeinerung und Verbesserung ihrer intelligenten Portfoliomanagement-Lösung munio voran.
Mit der Version 7.0 stehen Banken und Finanzdienstleistern jetzt neue Funktionen zur Verfügung, die ihr Wertpapierberatungsgeschäft fit für die FinTech-Zukunft machen. Gleichzeitig realisiert der europäische Innovationsführer für Portfoliomanagementsysteme weitere Wachstumspotenziale. Unter dem Dach der niiio finance group AG, deren Hauptanteilseigner die DSER ist, läuft die Planung neuer Standorte, die Forcierung des Recruitings und die Umsetzung wichtiger Kooperationen.

Technologie im State of the Art

„munio ist das Kernprodukt, das Herzstück der DSER. Seit zehn Jahren entwickeln wir unser mitdenkendes Portfoliomanagement-System kontinuierlich weiter, antizipieren die Bedürfnisse von Vermögensberatern und Anlegern und versuchen, dem Markt stets einen Schritt voraus zu sein. Das gelingt uns dank unseres Spezial-Know-hows an der Nahtstelle zwischen Bankwesen und Vertrieb, IT und Digitalisierung“, so Johann Horch, Gründer, Geschäftsführer und Kopf der im sächsischen Görlitz ansässigen Software-Schmiede. Die B2B-Lösung, die ihren Namen von Lateinisch „schützen“ entlehnt hat, unterstützt Banken und Finanzdienstleister dabei, ihre Beratungs- und Vertriebsprozesse auf ein neues Qualitätslevel zu heben und Anleger besser und vertrauensvoller zu beraten. Primärziel ist dabei die Optimierung von Wertpapierdepots mittels Risikominimierung. Die wissenschaftlich fundierte Basis bildet hier das Risikomaß Maximum DrawDown – eine echte Weiterentwicklung des bekannten Ansatzes von Nobelpreisträger Harry M. Markowitz.

DSER und niiio finance group stellen die Weichen für das Banking von morgen

Mit munio habe die DSER über die Jahre eine stabile wie werthaltige Basis gelegt und sich als Markt- und Innovationsführer im Bereich Portfoliomanagement etabliert, so Horch. „Doch es liegt in der DNA des Unternehmens, immer weiter zu denken. Bereits ab 2013 haben wir parallel begonnen, neuartige Tools zu entwickeln und ein FinTech-Ökosystem aufzubauen, das Banken, Berater und Privatanleger gemeinsam in die digitale Zukunft führt. Die Mehrheitsbeteiligung an der niiio finance group bietet uns jetzt die schlagkräftige Aufstellung, die wir brauchen, um im boomenden FinTech-Markt erfolgreich agieren zu können“, betont der DSER-Geschäftsführer, der in Kürze auch das Vorstandsamt der börsennotierten Aktiengesellschaft übernehmen wird.

Personalzuwachs und neue Niederlassung in Dresden

Dass die Zeichen bei DSER und niiio auf Wachstum stehen, belegt Horch anhand verschiedener Punkte: „Wir konnten einen langjährig erfahrenen Personal- und Recruitment-Profi für uns gewinnen, der sich unter anderem um den Aufbau neuer Niederlassungen in Dresden, Berlin und Frankfurt kümmern wird.“ Den Anfang macht hier der Standort in der direkten sächsischen Nachbarschaft. Im Technologiezentrum Dresden starten zum 01.01.2017 sechs neue Kollegen. Bereits seit dem 01.11.2016 ergänzt ein weiterer Top-Entwickler für den Backend-Bereich das Görlitzer Stamm-Team. Und mit der API-Banking-Plattform NDGIT ist eine Partnerschaft mit Blick auf einen Schnittstellen-Shop angelaufen. „2017 haben wir viel vor“, sagt Horch.
http://www.dser.de/index.php/mehr-besser-munio-7-0-fuehrende-portfoliomanagement-loesung-ebnet-den-weg-in-die-digitale-vermoegensverwaltung/

Über:

Deutsche Software Engineering & Research GmbH
Herr Johann Horch
Elisabethstraße 42/43
02826 Görlitz
Deutschland

fon ..: 03581 – 37 4 99 34
web ..: http://dser.de/
email : johann.horch@dser.de

Pressekontakt:

Deutsche Software Engineering & Research GmbH
Herr Johann Horch
Elisabethstraße 42/43
02826 Görlitz

fon ..: 03581 – 37 4 99 34
web ..: http://dser.de/
email : johann.horch@dser.de