Leber/wert/voll: Die Leber vor Schäden schützen

Bad Homburg, 18. November 2016 – Der diesjährige Deutsche Lebertag steht unter dem Motto „Leber/wert/voll“. Dieses macht darauf aufmerksam, dass die Leber ein lebenswichtiges Organ ist.

BildSie sorgt u. a. für die Entgiftung des Körpers. Daher sollte regelmäßig überprüft werden, ob die Leber noch gesund ist. Weisen die Leberwerte auf eine Schädigung hin oder werden potenziell leberschädigende Medikamente eingenommen, bietet sich eine Silymarin-­Kur (z. B. Legalon®) an. Diese kann nachweislich helfen, die Leberwerte zu normalisieren.[1]

Obwohl sich die Leber als eines der wenigen Organe selbst regenerieren kann, kann sie auch leicht Schaden nehmen. Denn vieles, was wir auf-­ und einnehmen, geht durch die Leber oder wird von ihr abgebaut. Ein besonderes Problem stellen dabei Medikamente dar: Derzeit sind gut 1.000 Wirkstoffe als potenziell leberschädigend bekannt [2], darunter u. a. bestimmte Antidepressiva, Schmerzmittel (auch freiverkäufliche), Antidiabetika, Antibiotika. Dies macht sich insbesondere bei Patienten bemerkbar, die viele Medikamente nehmen bzw. über einen längeren Zeitraum darauf angewiesen sind: 2011 nahmen über fünf Millionen Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse fünf oder mehr unterschiedliche Wirkstoffe dauerhaft ein.[3] Folglich können sich Nebenwirkungen gegenseitig verstärken und Wechselwirkungen auftreten. Oft ist die Leber davon betroffen.

Auf die Leberwerte achten

Patienten, die viele oder über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen müssen oder mussten, sollten daher ihren Arzt ansprechen. Da eine beginnende Leberschädigung keine spezifischen Symptome hat, sind die Leberwerte ein wichtiger Hinweis für den Zustand der Leber. Zeichnet sich eine Leberschädigung ab oder müssen leberschädigende Medikamente eingenommen werden, kann der pflanzliche Spezialextrakt aus der Mariendistel (z. B. Legalon®) helfen, die Leberwerte zu normalisieren.

Niedrigere Leberwerte durch Mariendistel-­Spezialextrakt

Dies konnte mit einer Studie mit 190 Patienten gezeigt werden. Die Studienteilnehmer nahmen mindestens ein potenziell leberschädigendes, nicht absetzbares Medikament sowie über zwölf Wochen Legalon® ein. Im Laufe der Studie erhöhte sich der Anteil der Patienten mit Leberwerten im Normbereich deutlich. Am Studienende zeigte sich im Durchschnitt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich aller Leberwerte im Vergleich zum Studienbeginn.[1] Auch fühlten sich zum Ende der Studie signifikant mehr Patienten nicht mehr in ihrer Lebensqualität eingeschränkt: Der Anteil stieg von 10,0 % bei Studienbeginn auf 35,3 %. Dabei wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet und der Silymarin-­Spezialextrakt wurde sehr gut vertragen.[1]

Leberschutz auf natürliche Weise

Silymarin ist ein pflanzlicher Spezialextrakt, der aus der Mariendistel gewonnen wird. Er schützt die Zellen, unterstützt die Regeneration der Leber und fängt freie Radikale ab. Die Anwendung von Legalon® vor oder während der erforderlichen Medikamenteneinnahme kann deren möglicherweise leberschädigende Folgen verringern.

Weitere Informationen über die Funktion und den Schutz der Leber bietet die Website:
www.leber-­ratgeber.de.

Quellen
1. Gillessen A et al. MMW-­Fortschritte der Medizin, Originalien Nr. IV/2014.
2. Nathwani RA, Kaplowitz N. Clin Liver Dis 10, 2006; 207-­217.
3. ABDA. Faktenblatt Polymedikation, Stand: 24.9.2015.
(http://www.tag-­der-patientensicherheit.de/assets/faktenblatt_polymedikation_stand_24_sept_2015.pdf)

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Legalon® Madaus 156 mg. Hartkapseln. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-­
Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: 239,57-­294,32 mg
Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-­44: 1), entsprechend 156 mg
Silymarin, berechnet als Silibinin (HPLC); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige
Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke,
Natriumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat
(Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-­oxid (E 172),
gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung
bei chronisch-­entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen
Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten
Vergiftungen bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder
einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen:
Gelegentlich wurden gastrointestinale Beschwerden wie z. B. leicht laxierende
Wirkung beobachtet. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie
z. B. Exanthem, Pruritus und Dyspnoe auftreten. Stand der Information:
Februar 2016, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.

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