Kritik und Alltag: 21China über den Filmstart „Feuerwerk am helllichten Tage“

Start des chinesischen Kinofilms „Feuerwerk am helllichten Tage“ / Magazin 21China verlost fünfmal zwei Eintrittskarten

München, 24. Juli 2014. Auf den Start des mit dem Goldenen Bären ausgezeichneten Kinofilms „Feuerwerk am helllichten Tage“ dürfen sich nicht nur Chinafans freuen. „Der Film bietet eine Abwechslung zum chinesischen Mainstream-Kino. Als spannender Film noir zeigt er unverblümt die chinesische Lebenswirklichkeit – und die ist für alle Interessierten spannend“, sagt Adrian Kummer, Chefredakteur des Magazins 21china.de (www.21china.de). Bevor der Film am 24. Juli 2014 anläuft, verlost das Magazin fünfmal zwei Eintrittskarten.

Das Einzigartige an „Feuerwerk am helllichten Tage“ ist laut Kummer nicht die düstere Story. Chinainteressierte werden vor allem die authentische Darstellung des Lebens in einer typisch chinesischen Kleinstadt genießen. Dicke Handschuhe an Mopedlenkern, Männer mit Socken in Sandalen und beim Essen laut schmatzende Chinesen entführen einen sofort in das Reich der Mitte.

Zum Erstaunen vieler verursachte die Lebenswirklichkeit des Films kaum Bedenken bei den chinesischen Zensoren. Dass die Polizei negativ dargestellt wird, war bislang ein No-Go – zumindest ohne Läuterung gegen Ende der Geschichte. Hinzu kommen die Korruption um Chinas Kohleminen sowie Anspielungen auf die negativen Seiten des Wirtschaftswachstums. Dennoch erschien der Film nur mit kleinen Änderungen in der Volksrepublik.

Der Austausch mit den Behörden sei „höflich“ gewesen, sagt Regisseur Diao Yinan. Der Regisseur spricht von nur „fünf oder sechs“ kleinen Änderungen. Er vermutet, dass China seinem Publikum künftig bessere Filme anbieten und den Ruf des chinesischen Kinos auch international aufpolieren wolle. Und dies gehe eben nur einher mit einer Lockerung der Zensur.

Zur Filmbesprechung: http://www.21china.de/kultur/im-kino-feuerwerk-am-helllichten-tage/

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