Fujitsu setzt mit Primequest 2000 Serverfamilie neue Maßstäbe bei In-Memory-Computing sowie dem Betrieb von ge

Fujitsu stellt mit der Primequest 2000 Serverfamilie eine neue Generation von High-End-Serversystemen vor.

Auf einen Blick:
– Fujitsu PRIMEQUEST setzt neue Maßstäbe bei x86-Servern für In-Memory-Computing und ressourcenintensive Anwendungen
– Fujitsu PRIMEQUEST 2000-Serie vereint die Hochverfügbarkeit eines UNIX-Systems mit der Kosteneffizienz einer x86-Architektur
– Neue Server legen den Schwerpunkt auf Nonstop-Betrieb und bieten branchenweit erstmalig die neue Dynamic Reconfiguration-Funktion

München, 20. Februar 2014 – Fujitsu stellt mit der PRIMEQUEST 2000 Serverfamilie eine neue Generation von High-End-Serversystemen vor. Diese bieten eine von x86-Systemen bislang nicht erreichte Leistungsfähigkeit und Erweiterbarkeit der Speicherkapazität. Zudem verfügen sie über innovative Funktionen, die speziell für den Betrieb in unternehmenskritischen Umgebungen interessant sind. Diese Funktionen garantieren eine nahtlose Fortführung des Geschäftsbetriebs und ermöglichen damit eine Verfügbarkeit, die bislang nur UNIX-Systeme erreichen konnten – und das in Verbindung mit den bekannten Kostenvorteilen einer x86-Architektur.

Die neue PRIMEQUEST 2000-Serie setzt in Bezug auf Leistung und Ausfallsicherheit neue Maßstäbe, die derzeit kein anderes x86-System erreicht. Mit der neuen Server-Serie stellt Fujitsu für Unternehmen, die ihre bestehende IKT-Umgebung (Informations- und Kommunikationstechnologie) in eine intelligente, geschäftsorientierte Lösung transformieren wollen, eine solide Basis für ihre Rechenzentrums-Infrastruktur zur Verfügung. Dies erfolgt insbesondere durch den Einsatz von Anwendungen, die In-Memory-Technologien wie die SAP HANA-Plattform nutzen.

Zur neuen Fujitsu PRIMEQUEST 2000-Linie zählen unter anderem 8-Wege-Server mit besonders großen Speicherkapazitäten von bis zu 12 Terabyte. Die PRIMEQUEST 2800B eignet sich damit idealerweise für speicherintensive Anwendungen. Das Spitzenmodell PRIMEQUEST 2800E erzielte zudem beim Two-Tier-SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark-Test1 unter Windows mit acht Prozessoren eine neue weltweite Performance-Bestmarke.

Ausfallsicherheit kombiniert mit der Kosteneffizienz einer x86-Architektur

Mit PRIMEQUEST 2000 steht erstmals eine Lösung auf Grundlage der x86-Architektur zur Verfügung, die in Bezug auf Leistung und Hochverfügbarkeit vergleichbare Ergebnisse wie UNIX-Systeme erzielt. Die PRIMEQUEST 2000-Serie kann dabei jedoch ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis vorweisen. Fujitsu bietet somit Unternehmen, die eine geschäftskritische Rechnerumgebung aufbauen möchten und für die ungeplante Ausfallzeiten nicht akzeptabel sind, eine Alternativlösung. Ergänzend dazu offeriert Fujitsu Unternehmenskunden schlüsselfertige Professional Services, mit deren Hilfe sie einfach und problemlos eine Migration von vorhandenen Systemen durchführen können. Diese Services werden über das Fujitsu Global Delivery Center Netzwerk erbracht, über das sich IT-Umgebungen rund um die Uhr per Fernzugriff verwalten und überwachen lassen2.

Beim Design der neuen PRIMEQUEST Serie räumte Fujitsu dem Nonstop-Betrieb von geschäftskritischen Anwendungen höchste Priorität ein. Die Systeme verfügen deshalb über RAS-Komponenten (Reliability, Availability, Serviceability) mit Selbstheilungsfunktionen und einer integrierten Fehlerresistenz. Fehlfunktionen können im laufenden Betrieb jederzeit auftreten und dazu führen, dass Server-Systeme herunterfahren. PRIMEQUEST erkennt proaktiv solche Fehler und behebt sie automatisch. Dadurch ist sichergestellt, dass die Server reibungslos und ohne Unterbrechung laufen.

Die Top-Modelle Fujitsu PRIMEQUEST 2400E und 2800E integrieren darüber hinaus eine weitere branchenweite Neuheit: die dynamische Rekonfigurationsfunktion. Dank ihr lassen sich System Boards im laufenden Betrieb austauschen. Dadurch ist eine Neupartitionierung ohne Unterbrechung möglich. Workloads können von einer Partition auf eine andere verlagert werden. Das vermeidet geplante Stillstandszeiten des Systems und macht sogar den Neustart des Betriebssystems überflüssig.

PRIMEQUEST genießt weltweit Vertrauen

Mit der Einführung der 2000er Serie erweitert Fujitsu seine PRIMEQUEST Familie als führende x86-Infrastrukturlösung. Dank ihrer exzellenten Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit genießen die PRIMEQUEST Systeme weltweit bei Kunden, die geschäftskritische Anwendungen nutzen, höchste Wertschätzung. Zu den Kunden zählen das marokkanische Telekommunikationsunternehmen Méditel, die Zivilluftfahrtsbehörde (GACA) in Saudi-Arabien, das brasilianische Telekommunikationsunternehmen VIVO und der brasilianische Banken- und Finanzdienstleister Banco Bradesco.

Zitate

Hans-Dieter Wysuwa, Executive Vice President Products Technology and Channel, International Business, Fujitsu
„Der Server-Markt durchlebt derzeit eine Phase gravierender Veränderungen. Unsere neue PRIMEQUEST Infrastrukturlösung stellt Unternehmen eine neue, alternative Plattform für geschäftskritische Anwendungen zur Verfügung. Gleichzeitig stehen Anwendern dadurch maßgeschneiderte Bausteine zur Verfügung, mit denen sie bahnbrechende, neue Technologien wie In-Memory-Computing integrieren können. PRIMEQUEST ist in der Lage, neuartige Anforderungen zu erfüllen, für die bestehende Rechenzentrumstechnologien bislang nicht ausgelegt waren. Dies sind der deutlich höhere Bedarf an Speicherkapazitäten und eine ‚Mission-Critical‘-Verfügbarkeit. Die neue Fujitsu PRIMEQUEST 2000-Serie ist die erste x86-basierte Server-Technologie, deren RAS-Funktionen denen von UNIX-Systemen entsprechen und die gleichzeitig durch attraktive Systempreise und Betriebskosten überzeugt.“

Shannon Poulin, Vice President of Marketing der Data Center Group von Intel
„Mit der Einführung der neuen Fujitsu PRIMEQUEST Serie, welche die vor kurzem vorgestellte Intel Xeon-E7v2-Prozessorfamilie nutzt, steht den Kunden von Fujitsu eine einzigartige Lösung für unternehmenskritische Anwendungen für höchst anspruchsvolle Workloads zur Verfügung. Intel hat eng mit Fujitsu zusammengearbeitet, um herausragende Performance-Werte mit einer hohen Verfügbarkeit zu kombinieren, und dies bei einer niedrigen Total Cost of Ownership, mit der UNIX-basierte Systeme schlichtweg nicht konkurrieren können. Wir freuen uns zudem über Innovationen wie Dynamic Reconfiguration. Sie unterstreichen die führende Position von PRIMEQUEST bei robusten geschäftskritischen Lösungen.“

Jim Totton, Vice President und General Manager der Platform Business Unit von Red Hat, Inc.
„Seit der Einführung der PRIMEQUEST Serie im Jahr 2005 arbeiten Red Hat und Fujitsu bei der Integration von Enterprise-Funktionen in Red Hat Enterprise Linux zusammen. Das Ergebnis ist eine zuverlässige und stabile Plattform, welche die Voraussetzung für eine unternehmenskritische Betriebssystemumgebung ist. Die PRIMEQUEST 2000-Serie stellt eine Hardware-Partitionierungslösung bereit und läuft unter Red Hat Enterprise Linux. Zudem bietet PRIMEQUEST neuartige Ansätze, welche die Systemverfügbarkeit erhöhen und gleichzeitig einen flexiblen Pool von Computing-Ressourcen bereitstellen, etwa mithilfe von Funktionen wie Dynamic Reconfiguration. Die Option, die Kapazität der Infrastruktur im laufenden Betrieb an geänderte Geschäftsanforderungen anzupassen, bekräftigt das anhaltende Bestreben von Red Hat und Fujitsu, robuste, skalierbare und zuverlässige Lösungen für in hohem Maße geschäftskritische Systeme bereitzustellen.“

Nils Brauckmann, President und General Manager von SUSE
„Kunden zählen bereits seit langer Zeit auf Fujitsu, wenn es um zuverlässige und hoch effiziente Infrastrukturen für Rechenzentren geht. Fujitsu und SUSE haben SUSE Linux Enterprise Server optimiert, um auf der Fujitsu PRIMEQUEST Server-Plattform die bestmögliche Performance pro Watt bereitzustellen. Das ist für Firmen ideal, die ihre Rechenzentren mithilfe verlässlicher, skalierbarer und energieeffizienter Lösungen modernisieren möchten.“

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Fujitsu PRIMEQUEST Serie 2000 kann im Laufe des Februars bestellt werden. Zu Beginn bietet Fujitsu drei PRIMEQUEST 2000 Modelle an. Die Preise variieren je nach Konfiguration. Die PRIMEQUEST Server-Systeme sind direkt bei Fujitsu oder über Fujitsu SELECT Circle-Partner erhältlich.

Ergänzende Informationen für Journalisten:
– 1 Der PRIMEQUEST 2800E (8 Prozessoren, 120 Rechenkerne, 240 Threads) erzielte im Rahmen des Two-Tier-SAP SD Standard Application Benchmark-Tests das beste Ergebnis eines Systems mit 8 Prozessoren: 47.500 SAP-Benchmark-User. Einsatz von SAP Enhancement Package 5 für die SAP ERP 6.0-Applikation. SQL-Server 2012 und Windows Server 2012. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung stand noch keine SAP-Zertifizierungsnummer zur Verfügung. Weiterführende Informationen stehen auf der Web-Seite www.sap.com/benchmark zur Verfügung.
Ergebnisse mit Stand vom 18. Februar 2014.
– 2 Die Serviceangebote variieren je nach Region. Detailinformationen sind auf folgender Website zu finden: http://www.fujitsu.com/global/services/application/application-development-integration/legacy-modernization

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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit über 170.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Ge-sellschaft gemeinsam mit ihren Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2012 (zum 31. März 2013) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,4 Billionen Yen (47 Milliarden US-Dollar).
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Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2012/2013 mit rund 2.500 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 9.700 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.500 in Österreich und 200 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
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