Der Staat als Räuberbande – neues Buch erforscht staatliche Eingriffe

Werner Wasserbergs Sachbuch „Der Staat als Räuberbande“ übt Kritik an staatlicher Überwachung.

BildDer Normalbürger ist bis heute in der Lage, sich das Weltgeschehen und die Situation in Deutschland schönzureden, das ändert aber nichts an der Realität, konstatiert Autor Werner Wasserberg. Nach wie vor werden Kriege geführt, von Staaten, die nur noch durch ihre militärische Macht und Überlegenheit legitimiert sind. Spähaffäre und Datenschutz sind nur zwei der Schlüsselwörter, die momentan in der Presse kreisen. Die Enthüllungen Edward Snowdens sind in aller Munde. Doch Staaten bevormunden und überwachen ihre Bürger weiterhin. Diesen gesellschaftlichen Notstand klagt Werner Wasserberg in seinem Buch „Der Staat als Räuberbande“ an. Der Autor legt eine detaillierte Bestandsaufnahme des staatlichen (Ein-)Wirkens vor und zeigt auf, wie der Bürger sich gegen staatliche Angriffe auf die eigene Freiheit wehren kann.

Das Buch „Der Staat als Räuberbande“ befasst sich vorwiegend mit dem Moloch Staat im Staat, genauer gesagt sein Kontroll-, Überwachungs- und Regelungswahn, der laut Autor seit einigen Jahrzehnten wahnwitzig wuchert. Wasserberg verfasst eine kritische Anklageschrift gegen die Praktiken der Gängelung und Bevormundung frei geborener Individuen. „Der Staat als Räuberhände“ von Werner Wasserberg analysiert diese Problematiken und fordert auch seine Leser zu Umdenken auf.

„Der Staat als Räuberbande“ von Werner Wasserberg ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-8495-6791-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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