Besondere Aura und Präsenz: Weltweit erster Monoduft mit Pheromon

Pheromone in Monoduftstoff eingebracht.

BildEine neue Dimension der glücklich machenden Pheromone ist angebrochen! In Deutschland ist es erstmals gelungen, Pheromone in Moleküle des beliebten Duftstoffes ISO E Super zu injizieren und daraus ein Parfum zu kreieren: Das Eau de Parfum Intense JB Extract. Die weltweit einzigartige hochdosierte Kombination aus Monoduftstoff und Pheromon mit insgesamt 21,6 Prozent Duftstoffanteil (14,6 % ISO E Super und 7 % Pheromon) entfaltet sich in mehreren Phasen: Rund eine Stunde nachdem sich der Duftstoff entwickelt hat, wird das Pheromon freigesetzt und verleiht seinem Träger oder seiner Trägerin über Stunden hinweg eine besondere Aura und Präsenz.

Dass dies möglich wurde, beruht auf einer eher zufälligen Beobachtung, die der 45jährige Unterfranke Jens Billinger machte: Auf der Straße, in Geschäften und Lokalen wurde er von Menschen angesprochen, die sein Parfum sehr angenehm fanden und wissen wollten, wie es heißt. Das Erstaunliche daran: Jens Billinger trägt kein Parfum! Er ging der Sache auf den Grund, und erfuhr, dass sein Körper einen ausgesprochen angenehmen pheromonähnlichen Duftstoff produziert, der ihm seine besondere Aura beschert. Zusammen mit einem befreundeten Chemiker gelang es ihm, diese Komponente zu isolieren und in Moleküle des Monoduftstoffs ISO E Super einzubringen. Mittels eines Verfahrens, das bisher weltweit einzigartig ist. Die Wirkung des Duftes: Der Duftstoff „dockt“ an die Rezeptoren des olfaktorischen Systems an. In der zweiten Stufe kommt das Pheromon dazu, die Rezeptoren senden ein Signal an den limbischen Teil des Gehirns und rufen dort angenehme Reaktionen hervor.

Hintergrund:
„Als ich anfangs immer wieder angesprochen wurde, ging ich noch davon aus, dass es sich um einen Irrtum handelte und möglicherweise eine dritte Person in der Nähe einen besonderen Duft aufgelegt hatte“, erzählt Jens Billinger. Doch nachdem sich solche Szenen fortwährend im Alltag wiederholten, beschloss er, seine Hausärztin aufzusuchen um von ihr eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen zu erhalten. Sie legte ihm dar, dass der menschliche Körper in etwa alle 7 Jahre eine hormonelle Umstellung durchlebt, im Zuge derer sich der körpereigene Geruch umstellen kann – für die entsprechende Person nicht wahrnehmbar. „Während dies allerdings bei nahezu allen Menschen ohne merkliche Veränderung geschieht, schien mein Körper dadurch einen ausgesprochen angenehmen Pheromon ähnlichen Duftstoff zu produzieren“, so Jens Billinger.
Einige Wochen nach dem Arztbesuch traf er sich mit einem Schulfreund, um ihm von seinen Erfahrungen zu berichten. „Mein Freund – von Beruf Chemiker – erklärte mir, dass es theoretisch möglich sei, diesen Pheromon Duftstoff synthetisch nachzubilden“, so Billinger.
Neugierig willigte er in den Versuch ein und nach mehreren Monaten gelang es tatsächlich, den Pheromonextrakt abzufüllen. Mittels Mikrotechnologie wurden die Pheromon-Moleküle in die Moleküle des Aromastoffes ISO E Super eingeschlossen. Mehrere Testreihen folgten und schnell war klar: „Wir bekamen auf unser Produkt mehr positives Feedback als alle namhaften Düfte, dich ich bisher ausprobiert habe“, so Jens Billinger.
„JB Extract“ heißt der Duft, der aus diesem Experiment entstanden ist. Er verzichtet im Gegensatz zu anderen Produkten bewusst auf komplexe Duftkomponenten. Stattdessen legt er den Fokus auf die Symbiose von hochwertigem Monoduftstoff und Pheromon, die ihrem Träger oder ihrer Trägerin eine besondere Präsenz beschert: „Gerade im Umgang mit Geschäftspartnern erlebe ich immer wieder, dass mir der Duft sehr positive Resonanzen beschert“, so Billinger.

„JB Extract“ ist ab sofort unter www.jbextract.com erhältlich.

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Bildnachweise: xtrakt/Heiko Becker

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