Gemeinsam fit und gesund – Grundlagen für das Zusammenleben mit einem alten Hund

Auch alte Hunde verändern sich im Alter. Sie entwickeln Krankheiten und werden oft ruhiger. Grund genug, um dem alten Vierbeiner einen angepassten Alltag zu bieten.

Alte Hunde leiden ebenso wie alte Menschen unter den Anstrengungen, Erkranungen und Gebrechen des Alters. Es ist nicht selten, dass Hunde an Knochen und Gelenken erkranken, schwerfälliger gehen und Mühe im Alltag haben. Sie werden oft langsamer, sind empfindsamer für Stress und brauchen etwas mehr Ruhe als junge Hunde.

Ein ruhigerer Tagesablauf

Man merkt es dem alten Hund oft an. Sie oder er kann einfach nicht mehr so schnell wie früher. Mal eben aus der Tür huschen und dann in den Kofferraum springen, geht einfach nicht mehr oder nur noch schlecht.

Bewegungen schmerzen oft und generell sind Muskeln und Knochen auf die alten Tage eben nicht mehr so fit wie bei Junghunden.

Achte bei deinem alten Hund deshalb gut darauf, dass du ihn körperlich nicht überforderst. Förderung benötigen auch alte Hunde im Alltag durchaus noch. Körperliche Überforderung ist nun aber tabu. Besonders wenn dein alter Hund an Krankheiten leidet, solltest du dich auf diese gut einstellen.

Aber was bedeutet ein ruhigerer Tagesablauf? Es bedeutet zum Beispiel, dass die Spaziergänge mit dem Hund nicht mehr so flott sind. Alte Hunde brauchen oft viel Zeit zum schnüffeln und laufen. Gib deinem Hund diese Zeit. Auch große Ansammlungen von Menschen und Hunden sind für einige alte Hunde nicht mehr so das Wahre. Beobachte deinen Hund einfach gut. Erkenne was ihm noch gut tut und in welchen Situationen er sich vielleicht unwohl fühlt und gehe auf seine Bedürfnisse ein.

Ein bequemes Hundebett für Knochen und Gelenke

Dass dein alter Hund auch im Liegen eine gesunde Position einnehmen kann und bequem liegt, ist für den Vierbeiner mindestens genauso wichtig wie für uns Menschen.

Sehr oft haben alte Hunde mit Knochen- und Gelenkserkrankungen wie Arthrose, HD, ED oder auch Spondylose und Bandscheibenvorfällen zu kämpfen.

Ein hochwertiges und druckentlastendes Hundebett mit orthopädischen Eigenschaften ist da das Minimum, was du für deinen Hund tun solltest, um ihm Besserung und Linderung zu verschaffen.

Orthopädische Hundebetten sind besonders was das „Innenleben“ (den Liegekern) angeht, anders konzipiert als normale Hundebetten. Sie haben meist einen recht hohen Liegekern, der aus speziellen Schaumstoffen besteht. Diese Kombination ermöglicht eine tolle Druckentlastung auf Hüfte und Schulter des Hundes.

Du findest noch mehr detaillierte Informationen über solch ein orthopädisches Hundebett bei Seniorpfoten.

Die angepasste Ernährung für den alten Hund

Wichtig ist ebenso das Thema Ernährung. Natürlich sollte man den Hund eigentlich immer gesund ernähren. Im Seniorenalter des Hundes sind aber einige Besonderheiten zu beachten.
Zum Beispiel verändert sich der Stoffwechsel des Hundes. Außerdem benötigen alte Hunde durch weniger Bewegung oft auch weniger Energie.

Dafür solltest du aber darauf achten, dass du das Immunsystem deines Hundes fit hälst. Wie macht man das am besten? Natürlich mit einer gesunden und altersgerechten Ernährung. Diese sollte möglichst eher fettärmer sein als zuvor und frische Vitamine und Mineralien enthalten, die dein alter Hund nun besonders dringend benötigt.

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Aus eigener Erfahrung und aus Liebe zum Hund berichten wir auf unserer Webseite über den Alltag und das Leben mit alten Hunden und kranken Hunden. Du erfährst hier wie du deinen Alltag gut auf die Bedürfnisse deines alten Hundes abstimmen kannst und welches spezielle Zubehör es für bestimmte Erkrankungen des Hundes gibt. Wir zeigen dir in unserem Blog außerdem Geschichten und Tipps, die wir aus eigener Erfahrung mit unserer alten Hündin gemacht haben.

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